Ramon Girona i Duran

(Olot, 1965) Professor für audiovisuelle Ausdrucksformen an der Universität Girona, dort auch promoviert in Theorie und Kultur der Gegenwart. Er hat Fatou, la nena tossuda (Fatou, das dickköpfige Mädchen) der Wolof-Erzählerin Fatou Secka angepasst und mit Zeichnungen versehen (Abtei von Montserrat, Barcelona, 1999); und ist Verfasser der zwölf Bände der Reihe Geschichten aus aller Welt (2001-2004, ins Deutsche übersetzt von Christa Pabst und bei P&P erschienen ab 2009) sowie der 3 contes de reis (3 Geschichten der Hl. drei Könige), mit Zeichnungen von Linhart (Abtei von Montserrat, Barcelona, 2005). Ramon Girona ist auch Verfasser einer Monographie über den Fimregisseur Frank Capra (Cátedra, Madrid, 2008) und bereitet die Veröffentlichung seiner Dissertation La implicació de Hollywood en la Segona Guerra Mundial: el cas Why We Fight (Der Einsatz Hollywoods im Zweiten Weltkrieg: Der Fall Why We Fight) durch das Institut Valencià de Cinematografia vor. Schließlich hat er am zehnbändigen Diccionario del Cine Español e Iberoamericano (Lexikon des spanischen und iberoamerikanischen Films) der Autor-Stiftung und der spanischen Rechteverwertungsgesellschaft SGAE mitgearbeitet (2009).


Llibres:

Der Mapuche ohne Schatten

Die Hyäne und ihr Lachen

Die Prinzessin und der Maulwurf

Der Vogel der Glückseligkeit